Screenshot aus einem Video des HLMD (Youtube) |
Immer wieder wird diese Frage gestellt und als Antwort werden dann üblicherweise Theorien als die eine wahre Wahrheit verkauft, von denen manche so hanebüchen sind, daß es einem die Haare sträubt.
Um die diversen Theorien beurteilen zu können, ist es wichtig zu wissen, seit wann es diese Unterscheidung gab.
Immer schon?
Wenn wir wissen, wann die Entscheidung fiel, können wir vielleicht auch Schlüsse auf das Warum ziehen. Betrachten wir also einmal historische Abbildungen - und weil diese Abbildungen in verschiedenen Stadien der Reproduktion gespiegelt worden sein könnten, schauen wir auch nach erhaltenen Kleidungsstücken.
Die Männerkleidung habe ich im Folgenden weitgehend ignoriert, denn bei ihr kristallisiert sich schon sehr früh eine deutliche, ja fast (aber nur fast!) absolute Bevorzugung der Rechtsknöpfung heraus, die sich im Lauf der Zeit auch nicht ändert.
Bis zum späten 18. Jh. kommen Knöpfe an Frauenkleidung eher selten vor; die Abbildungen lassen die Knöpfrichtung meistens nicht erkennen. Ich fand genau ein Beispiel aus dem 14. Jh., und da scheinen die Knöpfe rechts zu sitzen. In Portraits des 16. und 17. Jh. finden sich sehr übrwiegend Rechtsknöpfungen bei Männern, während es bei Frauen oft nicht zu erkennen ist - was dadurch zu erklären wäre, daß laut Riggisberger Bericht 151 (S. 120f) die Mieder, vor allem die frühen, nur Zierknöpfe tragen und durch eine Schnürung hinten verschlossen werden konnten. Wenn es eine funktionierende Knopfleiste gab, dann eher eine rechte. Der Bericht enthält acht geknöpfte Frauen-Oberteile (Kat. Nr. 3-10), davon rechtsgeknöpft: acht. Auch die Männer-Obereile sind alle rechtsgeknöpft.
Dann kommen Knöpfe bei Frauen eine Weile aus der Mode, bis
sie um 1750 an Compères wieder
auftauchen. Rechts-Quote: 100%. Im späten 18. Jh. finden sich relativ häufig
Knöpfe an Jacken und Rédingotes - immer rechts, also auf der "Männerseite".
Im Empire sind Knöpfe wieder seltener; Rechtsknöpfungen überwiegen
sehr deutlich.
R: Compère, 1753 |
R: Votivbild, Bayern, 18. Jh. |
R: Caraco, c. 1785. Met 1981.210.7 |
R: Redingote, 1787. Met 2007.441 |
R: Spencer, 1813. Met C.I.39.13.48 |
Zwischen 1830 und 1850 fand ich Knöpfe eher selten. Um 1850-70
kommen Knöpfe an Frauenkleidung deutlich häufiger vor. Da ich keine
quantifizierende Studie gemacht habe, kann ich nicht mit Sicherheit sagen, ob
die R/L-Verteilung völlig gleichmäßig ist, aber es scheint mir,
daß sich die Verteilung ganz allmählich von mehr rechts zu mehr links
verschiebt. Ein eindeutiges Überwiegen der einen Knöpfrichtung über
die andere konnte ich nicht feststellen.
Ab 1870 dann kann sich der Betrachter vor Knöpfen an Frauenkleidern
kaum retten. Rechtsknöpfer-Quote nähert sich der Null-Prozent-Marke.
Es gibt zwar immer noch rechts geknöpfte Frauenkleider gar nicht
mal so selten aber da in den 1870ern und 1880ern fast alle Tageskleider
Knopfschluß haben, gehen sie in der schieren Masse der Linksgeknöpften
einfach unter. In der Galerie unten sind sie mit 3 aus 8 überrepräsentiert,
weil ich zeigen wollte, daß sich durchaus noch einige finden lassen.
Weiter als 1890 reicht meine Recherche nicht, da Knöpfe an Frauenkleidung von da an immer seltener werden, und als sie wieder auftauchen, hat die Industrie bereits zugeschlagen. Bei industrieller Fertigung gilt Schema F, und das ist von nun an die Linksknöpfung.
Als ich diesen Artikel ursprünglich schrieb, war noch keine solche Fülle erhaltener Kleidungsstücke online abrufbar, so daß es viel schwieriger war, überhaupt geknöpfte Frauenkleidung zu finden, geschweige sich ein Gefühl für die Mengenverteilung zu verschaffen. Daher hatte ich ursprünglich angenommen, daß die Verschiebung von der Rechts- zur Linksknöpfung irgendwann zwischen 1810 und 1860 stattfand. Nach dem letzten durchklicken einiger hundert Fotos aus dem Metropolitan Museum of Art² jedoch habe ich den Eindruck gewonnen, daß sich die Verteilung bis 1870 auf vielleicht 70% links zu 30% rechts verschoben hatte, vielleicht auch auf 80 zu 20 das ist schwer zu schätzen, und natürlich ist die Stichprobe nicht repräsentativ.
Es sieht nun so aus, als ob Rechtsknöpfungen an Frauenkleidern um 1870 herum relativ plötzlich fast vollständig verdrängt werden. Diese Plötzlichkeit hat mich zunächst überrascht, aber wenn man bedenkt, daß zur gleichen Zeit Knopfschlüsse sehr in Mode kommen, dann liegt es vielleicht daran, daß die Population der Links-Kaninchen explodiert, während die der Rechts-Hasen gleich bleibt. Wegen dieses mir neuen Zeitpunkts muß ich meiner ursprünglichen These über die Gründe der Rechts/links-Unterscheidung noch ein paar Aspekte hinzufügen. Aber zuerst möchte ich die Thesen betrachten, die andere vor mir aufgestellt haben.
Am Ende dieser Seite sind ein paar "Wissens-Seiten" verlinkt, die die Gründe für die Rechts/Links-Unterscheidung zu erklären behaupten. Sie scheinen weitgehend voneinander abgeschrieben zu haben, so daß sie sich stark ähneln. Daß Zweifel am Absolutheitsanspruch einer Erklärung geäußert werden, ist eher selten, und wenn, dann kommen mir die Gegenargumente verdächtig bekannt vor... denn bevor ich diese Seite hier geschrieben hatte, gab es online gar keine Seiten mit auch nur einem Anflug von Zweifeln.
Die am häufigsten geäußerte These geht davon aus,
daß Männer irgendwann "im Mittelalter" anfingen, geknöpfte
Kleidung zu tragen, und weil sie noch Schwerter zu tragen pflegten, hätte
sich der Schwertgriff beim Ziehen des (links angebrachten) Schwertes in einer
Linksknöpfung verheddern können, und das hätte das Leben kosten
können. "Außerdem hielten die Herren ihre rechte Kampfhand,
die den Degen führte, am besten warm, indem sie sie durch die Knöpfe
hindurch unter den Mantel steckten und wie Napoleon vor dem Bauch hielten."
(rp-online)
Von Frauen ist hier zunächst nicht die Rede, oder es wird fälschlich
behauptet, daß Frauenkleider bis zum 19. Jh. entweder gar keine Knöpfe
hatten oder hinten geschlossen wurden. Da kommt die Zofe ins Spiel, siehe nächste
These.
Was ich davon halte: Es sieht so aus, als ob zu einer Zeit, als Knöpfe an Männerwämsern in Mode waren (17. Jahrhundert), Rapiere getragen wurden, die so lang waren, daß man sie dicht am Körper ziehen und obendrein einen Fuß vom Boden heben mußte, weil der Arm sonst nicht lang genug gewesen wäre, um das Teil komplett aus der Scheide zu ziehen (siehe Bild rechts)². Das ist zwar nicht Mittelalter, aber für manche Leute ist Mittelalter eh alles vor 1900, also ignorieren wir das mal. Es könnte durchaus einen Zusammenhang zwischen Knöpfrichtung und Blankwaffen geben. Allerdings würde das nur erklären, warum die Knöpfe an Männerkleidung rechts sitzen, und nicht, warum die Seite beiden Frauen zuerst genauso war und dann gewechselt hat.
Eine weitere These besagt, daß Männer sich selber anzogen, während Frauen sich von einer Zofe zuknöpfen ließen, und weil die meisten Menschen Rechtshänder sind, drehte man die Knopfleiste der Zofe zuliebe um. Es wird manchmal gar suggeriert, daß man Geld haben mußte, um sich eine "Bluse" mit Knöpfen leisten zu können, und folglich auch eine Zofe hatte. Über den zeitlichen Aspekt, also in welcher Epoche das alles stattgefunden haben soll, wird nichts ausgesagt. Oder darüber, warum in aller Welt eine Bluse mit Knöpfen teurer sein soll als z.B. ein Kleid mit Haken-Ösen-Verschluß. Zumal Zeitschriften und Nähbücher um 1880-1900 geknöpfte Blusen als waschbare Wirtschafts- Büro- uns Sportkleidung empfehlen.4
Was
ich davon halte: Dies impliziert, daß ein signifikanter Anteil der weiblichen
Bevölkerung eine Zofe zur Verfügung hatte. Dabei bedeutet "signifikant"
nicht unbedingt "zahlreich", sondern vielmehr "einflußreich".
Je nach der betrachteten Epoche ist es tatsächlich so: Die Reichen hatten
Zofen und bestimmten die Mode. Aber reicht der Einfluß auch bis zu so
unwichtigen Details wie der Knopfleiste? Warum sollten jene Leute, die Einfluß
hatten, sich Gedanken darüber machen, ob ihre Zofe Probleme beim Knöpfen
hat? Wenn das Glück der Zofe so wichtig war, warum war es dann egal, daß
diese, wenn sie sich selbst anzieht, doch wieder falschrum knöpfen mußte?
Warum sollte die Zofe überhaupt ein Problem haben? Wie ungeschickt müßte
die sein, um nicht in beide Richtungen knöpfen zu können? Und was
ist mit den Dienern der Herren, die es auch gab, und die viel, viel mehr Knöfe
schließen mußten? Daß alle Männer, auch die richtig reichen,
sich immer selber anzogen, kaufe ich nicht.
Das alles wirft mehr Fragen auf als es beantwortet.
Einer anderen These zufolge wollte man den Frauen ihre angebliche Minderwertigkeit vor Augen führen, indem man sie zwang, die Knöpfe mit der untergeordneten Hand zu schließen. Diese Theorie geht also davon aus, daß die Frauen sich eben doch selber zuknöpften, und widerspricht damit der Zofen-These.
Was ich davon halte: Erstens, der Widerspruch. Zweitens wirkt das für die Gründerzeit die Zeit der Eisenbahn, Telegrafen und Dampfmaschinen! etwas zu mittelalterlich. Für eine Zeit gar, in der jegliche Etikette darauf ausgerichtet war, so zu tun, als ob eine Frau ein besseres, höheres Wesen sei, das auf Händen getragen werden muß. Natürlich war das nur Tünche über tatsächlicher rechtlicher und sozialer Schlechterstellung der Frau, aber gerade diese Doppelzüngigkeit macht die Zeit ja aus. Vor allem aber: Warum sollte ausgerechnet eine Knopfleiste die Frauen knechten, wo sie doch allenthalben an schlimmere Begrenzungen stießen, wie z.B. bei Eigentumsregelungen, Wahlrecht, Studium? Und wiederum: Allzu viel Feinmotorik braucht man beim Knöpfen nicht, außerdem benutzt man für gewöhnlich sowieso beide Hände.
Und dann gibt es noch die, daß der Herr links von der Dame ging, und als Ehgemahl war er der einzige, der zwischen den Knöpfen hindurch ihre "Blöße" (wörtlich!) erspechten durfte. In Abwandlung davon saß in der Kirche das Weibsvolk links, damit das Mannsvolk nicht durch all die "Blößen" abgelenkt würde...
Was ich davon halte: Hust, hust, huuuust. Auf sowas kann
nur jemand kommen, der dringend eine kalte Dusche braucht. Selbst bei einer
modernen Bluse kann man im Normalfall keine "Blöße" sehen.
Im 19. Jahrhundert sähe man nur den Korsettschoner. Und wenn der durchsichtig
wäre, sähe man das Korsett. Und dann das Hemd. Da wäre sogar
der Mann mit dem Röntgenblick überfordert. Scrollen wir nochmal rauf
zur vierten Bildergalerie der 1870er/80er also genau der Zeit, in der
die Knöpfrichtung wechselte , dann fällt auf, wie dicht diese
Köpfe sitzen. Da spechtet nichts. Und was ist mit dem 18. Jh., als Frauenkleidung
genauso genöpft war we Männerkleidung? Gab es da nichts zu spechten?
Und, was war es denn nun?
Das können wir nicht sicher wissen, nur vermuten.
Einen guten Hinweis gibt Janet Arnold in bezug auf die Mode des späten 19. und frühen 20. Jh.: Wie zum Ausgleich dafür, daß die Nähmaschine die Herstellung von Kleidung einfacher machte, wurde die Konstruktion derselben durch Raffungen und Garnitur verkompliziert. "Sie waren so kompliziert im Aufbau, daß es die Hilfe einer Zofe erforderte, sie zu schließen." (Patterns of Fashion 2, S. 4) Einige Jahre später stellt Thorstein Veblen seine Theory of the Leisure Class (1899) auf, derzufolge es im späten 19. Jh. Aufgabe der Frauen war, Reichtum durch auffälligen Müßiggang zu demonstrieren. Eine Stunde oder mehr zum Anziehen zu brauchen, sich ohne eine Zofe nicht anziehen zu könnnen - das wäre demnach ein Statussymbol. Eine Knopfleiste links könnte also ein Code sein, der Eingeweihten signalisiert: "Ich lasse mich von einer Zofe anziehen!"
Das klingt zwar sehr nach der Zofen-These, ist aber doch etwas anderes, weil es nicht primär darum geht, der Zofe etwas zu erleichtern, sondern der Dame etwas zu erschweren. Zeitlich würde es passen: Während Kleider der 1860er noch relativ einfach im Aufbau waren, wurden sie in den 1870ern und 80ern ziemlich komplex. Aber wären nicht Verschlüsse im Rücken, wie es sie schon vor 1860 und auch danach noch gab, ein noch viel deutlicheres Signal gewesen? Trotzdem sind Rückenverschlüsse eher selten; man findet sie fast ausschließlich an Ballkeidern.
Nun war das späte 19. Jh. eben auch jene Zeit, in der die Frauen sich um Emanzipation zu bemühen begannen, was sie u.a. dadurch taten, daß sie Elemente der Männerkleidung in die Frauenkleidung übernahmen. Hätte die Linksknöpfung symbolisch für Unselbständigkeit und/oder weibliche Minderwertigkeit gestanden, wäre sie wahrscheinlich relativ früh aufgegeben worden, um an einer eher unspektakulären, aber symbolisch bedeutsamen Stelle das neue weibliche Selbstbewußtsein anzuzeigen. Aber es war eher das Gegenteil der Fall: Die Zeit, als sich Emanzipation erstmals in Kleidung ausdrückt (z.B. im Bloomerkostüm, 1849) liegt nur kurz vor der Zeit, in der die vorherrschende "männliche" Rechtsknöpfung anfängt, durch die "weibliche" Linksknöpfung abgelöst zu werden.
Das führt zu einer ganz neuen Theorie: Da die Frauenkleidung allmählich immer mehr Merkmale männlicher Kleidung übernahm, um Emanzipation zu symbolisieren (dieser Vorgang war wohlgemerkt m. E. den Zeitgenossen nicht bewußt, oder zumindest nicht den meisten und nicht in voller Tragweite, und erschließt sich nur in der Rückschau), wurde es nötig, ein Unterscheidungsmerkmal zu etablieren, das deutlich machte, daß das Kleidungsstück trotz seiner Ähnlichkeit mit Männerkleidung ein weibliches war. Sonst könnte ja jemand glauben, die Trägerin hätte einen Männermantel, ein Männerhemd etc. angelegt, und ihr daraus einen moralischen Strick drehen: Die Kleidung des anderen Geschlechts zu tragen, war noch bis vor wenigen Jahrzehnten ziemlich anrüchig. Da sich die Frauenmode in den folgenden Jahren immer mehr der Männermode anglich - man denke an Blazer und Hosenanzüge - wurde dieser kleine Unterschied immer wichtiger. Am Ende des 20. Jh. war die Angleichung soweit gediehen, daß oft nurmehr die Knopfleiste darüber Auskunft gab, ob ein Hemd ein Männerhemd oder eine Frauenbluse war: Der Schnitt war der gleiche.
Meiner persönlichen Theorie nach - die ich, im Gegensatz zu den typischen Vertretern der obigen Theorien, nicht als Faktum auszugeben versuche - ist also die rechts-links-Unterscheidung eine Folge der allmählichen Angleichung von Frauen- und Männermode und der daraus folgenden Notwendigkeit, ein quasi unmißverständliches Unterscheidungsmerkmal zu haben.
Es wäre nun durchaus möglich gewesen, daß dieser Wunsch nach Unterscheidung gar nicht so übermächtig und allgemein verbreitet war, daß er die jahrundertlang vorherrschende Knöpfrichtung binnen relativ kurzer Zeit ins Gegenteil verkehren konnte. Aber es gab eine weitere große Veränderung zu jener Zeit, die Herstellung von Kleidung, und zwar vor allem Frauenkleidung betreffend: Modezeitschriften waren inzwischen weit verbreitet, die ersten Nähmaschinen zogen in die Haushalte ein. Manche Frauen nähten sich nach Schnittmusterbögen und mit Hilfe von Anleitungsbüchern ihre eigene Garderobe. Gleichzeitig ging der Trend allmählich weg von der individuellen Anfertigung beim Schneider um die Ecke hin zur Konfektion, zur industriellen Serie. Und Konfektion braucht Standards das weiter oben erwähnte Schema F. Anleitungsbücher verbreiten Standards. Schnittmusterbögen schreiben vor, wo die Knöpfe hinkommen und wo die Knopflöcher. Vielleicht ist es auch ein gutes Stück Zufall, daß die neuen Standards sich für die eine Richtung entschieden und nicht für die andere.
1) Pietsch, Johannes, und Karen Stolleis. Kölner Patrizier-
und Bürgerkleidung des 17. Jahrhunderts. Die Kostümsammlung Hüpsch
im Hessischen Landesmuseum Darmstadt. Riggisberger Berichte Bd. 15. Riggisberg:
Abegg-Stiftung, 2008
2) Die Angabe "Met xy.123" in der Bildergalerie gibt an, daß
das Bild vom Metmuseum stammt; xy.123 ist die Inventarnummer.
3) Gérard Thibault d'Anvers. Academie de l'Espée, 1630
4) Steimann, Antonie. Ich kann schneidern. Berlin und Wien: Ullstein,
1908, S. 182
Dreimal derselbe Schwachsinn, den der eine beim anderen abgekupfert hat: RP-online , Galileo , Wissen vor Acht, n-tv
Ein paar scheinen die ursprünglliche Version dieses Artikels zumindest mal überflogen zu haben, schreiben aber trotzdem noch Schmarrn ab: Bayern1, focus.de, Die Welt
Pseudointellektuell verschwurbelt, künstlich aufgebläht und doch mit Karacho an aller Logik vorbei: Der Freitag
Saturday, 13-Oct-2018 17:53:04 CEST